Was sind die wichtigen Themen in den kommenden Jahren für die Jugendlichen im Kreis Neuwied? Über diese Leitfrage diskutierten die Mitglieder der Jungen Union auf ihrem Kreistag mit Bundestagskandidat Erwin Rüddel.


Am vergangenen Donnerstag fand der Kreistag der Jungen Union Neuwied im Bürgerkommunikationszentrum in Linz statt.  Dazu begrüßte die JU-Kreisvorsitzende Ellen Demuth in ihrer Eröffnungsrede den Vorsitzenden der CDU-Linz, Christoph Paffhausen, ebenso wie den ehemaligen Kreisvorsitzeden der Jungen Union, Jörg Lacher, sowie die anwesenden Mitglieder.

Demuth hob hervor, dass die vergangene Kommunalwahl für die Junge Union gute Ergebnisse gebracht habe und zahlreiche Kandidaten der Jungen Union in der nächsten Legislaturperiode mit Mandaten in den Gemeinde- Stadt- Verbandsgemeinderäten im Kreis vertreten seien. Im Kreistag sei man mit zwei Mandaten sogar die einzige vertretene Jugendorganisation.

Nachdem die Jungpolitiker ihre Delegierten für die Landes- und Bezirksebene gewählt hatten, gab Bundestagskandidat Erwin Rüddel den anwesenden Mitgliedern in einem Vortrag eine Vorstellung über die Entwicklung des Kreises in den nächsten Jahren. In diesem führte er aus, dass für den Kreis Neuwied eine verbesserte Bahnverbindung sowie DSL-Anschlüsse für alle Haushalte wichtig seien. Anschließend fand eine lebhafte Diskussion zwischen dem Bundestagskandidaten und den JU‘lern statt, in der die Nachwuchspolitiker auf für sie wichtige kommunalpolitische Themen, wie das Jugendschutzgesetz oder einen Ausbau des ÖPNVs aufmerksam machten.

« Politischer Nachwuchs der CDU auf den Listen positioniert Stefan Schmitz ist neuer JU-Gemeindeverbandsvorsitzender in Unkel »