Der neugewählte Vorstand des JU-Kreisverbandes Neuwied traf sich in Waldbreitbach zur konstituierenden Vorstandssitzung. ,,Alle haben richtig Lust und sind hoch motiviert, in der Jungen Union im Kreis Neuwied mitzuarbeiten“, so der JU-Kreisvorsitzende Pierre Fischer über sein Vorstandsteam.
Mit der zukünftigen Arbeitsweise des Vorstands, der Planung von Veranstaltungen, dem Verbandsbürgermeisterwahlkampf in Dierdorf und der drohenden Schließung des Gymnasiums Nonnenwerth, hatte der Vorstand einige Punkte zu besprechen.
,,Wir werden uns für den Erhalt des Gymnasiums Nonnenwerth einsetzen. Allein aus dem Kreis Neuwied besuchen über 200 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium. Die ehrwürdige Schule ist ganz wichtig für unsere Region und hat einen hervorragenden Ruf. Daher appellieren wir an den Privatbesitzer der Schulinsel und bitten hier um Umdenken“, so Pierre Fischer.
Ebenfalls bekräftigte der JU-Kreisvorstand seine Unterstützung für den Bürgermeisterkandidaten in der Verbandsgemeinde Dierdorf, Hans-Dieter Spohr. ,,Er ist vor Ort hervorragend verwurzelt und vernetzt und hat immer ein offenes Ohr für die jüngere Generation. Neben einer guten Ärzteversorgung stehen die Themen der Digitalisierung der Verwaltung und des regionalen Klimaschutzes ganz oben auf seiner Themenliste. Wir begrüßen diese Themen sehr und werden ihm im Wahlkampf tatkräftig unterstützen“, so der Tenor des JU-Kreisverbandes.
Wer bei der größten politischen Jugendorganisation im Kreis Neuwied mitmachen möchte, kann sich gerne per E-Mail an pierre.fischer@t-online.de oder telefonisch unter 0174/ 9568252 bei dem JU-Kreisvorsitzenden Pierre Fischer melden.

Zum Bild: Das JU-Vorstandsteam: v.l.n.r. Dion Nebel, Jenny Ferdinand, Stefan Schmitz, Pierre Fischer, Cédric Jörg Karl Bellmann, Kira Müller, Linus Wirtz, Sebastian Müller, Jenny Kudrjawzew

« Junge Union: ,,Mit viel Erfahrung in eine gute Zukunft für die Verbandsgemeinde Dierdorf “ Junge Union und Hans-Dieter Spohr: ,,Die Installation einer Jugendvertretung in der Verbandsgemeinde Dierdorf ist eine große Chance für die Beteiligung der Jugend an Entscheidungsprozessen“ »